Steckbrief

Wie kam es dazu, dass ich Imkerin wurde?

Die Arbeit in der Natur, an der frischen Luft mit den Bienen erfüllt mich mit viel Freude. Seit Klein auf liebe ich Honig. Mein Onkel, der auch Imker war, hat mich inspiriert und so kam ich schon bald in den Kontakt mit Bienen. Seit 3 Jahren bin ich nun Imkerin und baue den Bestand an eigenen Bienenvölkern laufend aus. Die Ausbildung zur diplomierten Imkerin habe ich auch abgeschlossen.

Die Bienen faszinieren mich und ich hoffe mit den Bienen und mit Lubyy-Honig meinen Lebensunterhalt verdienen zu können. Die Idee mit der Patenschaft für ein Bienenvolk kam in Gespräch mit Freunden.

Mein schönstes Bienen-Erlebnis

Mir kommen spontan 2 Erinnerungen in den Sinn. Erstens, als ich das erste Mal selbst Honig gewinnen konnte und zweitens als ich die erste Zusage für eine Patenschaft erhalten habe.

Wieviele Bienen stechen mich im Jahr?

Ich habe die Bienenstiche nicht gezählt. Aber trotz Schutzanzug werden es pro Monat so um die 20 Stiche sein. Während wir den Honig ernten, kommen am meisten Stiche zusammen. Da können es schon mal 10 Stiche pro Tag sein.

Das esse ich am liebsten zu meinem selbstgewonnenen Honig:

Ich persönlich nehme oft Honig zum Tee, aber auch im Nature-Joghurt mit Nüssen und Früchten ist Honig eine Delikatesse die ich nicht missen möchte.

Was beeindruckt mich am meisten an den Bienen

Bienen sind so fleissig und gut organisiert. Wussten Sie, dass zur Gewinnung von einem 500g Honigglas ein Bienenvolk rund 120‘000 Flugkilometer zurücklegen muss…?

Was sind meine Ziele mit Lubyy-Honig?

Ich möchte auch weiterhin qualitativ hochstehenden Honig produzieren und den Bestand an Bienenvölkern ausbauen. Dank den Patenschaften möchte ich meinen Lebensunterhalt mit Bienen und Honig bestreiten können und jungen Angestellten die Chance auf Arbeit und Einkommen in meiner Heimat geben. Nebst den Patenschaften hoffe ich, dass einige Hotels und Wiederverkäufer dazu kommen.

Ihr persönlicher Honig vom eigenen Bienenvolk